Glücklich wieder Zuhause

Wolfgang Bayer Allgemein

Schweißtreibend war schon das Einladen des Gepäcks frühmorgens um 7 Uhr. Busfahrer Robert schichtet die Koffer und Reisetaschen von 75 Personen in die Unterstube des Doppelstockbusses ein. Alle einsteigen – anschnallen und es geht los. Viel zu schnell ist das Ende der Miniwallfahrt gekommen. Doch leider muss es sein: von der Hitze Roms in die Hitze des Chiemgaus – egal. Der erste Stau lässt nicht lange auf sich warten. Doch alle nehmen es gelassen. Mit dem Reisesegen von Pater Nelson, Video und guter Musik an Board ist alles kein Problem. Trotz des stockenden Verkehrs geht alles dann doch recht zügig. Um 21.10 erreichen wir voller Eindrücke und übermüdet im Sonnenuntergang unsere Heimat, wo die Eltern schon sehnsüchtig auf ihre Sprößlinge warten. Es war eine schöne Zeit und ein wirklich unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten.